Augustin le Bleu – Thema: „Bewusstheit der Vereinigung“ | Kuthumi – Thema: „Vision der Vereinigung“

Illustration: Prompt Matthieu Rossez | openAI ChatGPT


Augustin le Bleu – Thema: „Bewusstheit der Vereinigung“

Geliebte Brüder, geliebte Schwestern, ich grüße euch in die blaue Flamme. Ich grüße euch alle und freue mich, das Wort ergreifen zu dürfen. Ich freue mich, der Vertreter der blauen Flamme zu sein, um zu euch zu sprechen. Zu euch als Gemeinschaft, zu euch als Gemeinschaft der Seelen auf der Suche nach dem Frieden, auf der Suche nach der Einheit, auf der Suche nach Harmonie, auf der Suche nach der göttlichen Ordnung.

Es beginnt eine neue Zeit in eurem Bewusstsein. Wie ihr denkt, wie ihr fühlt, wie ihr glaubt, beginnt ein neues Jahr. Für manche Menschen auf der Welt ist das nicht der Fall. Es beginnt keine neue Zeit; für euch in eurem Bewusstsein ist dieses der Fall.

Aber wisst, neues Bewusstsein ist jeden Tag. Neues Bewusstsein ist jede Stunde und jede Sekunde. Jetzt ist die neue Zeit. Jetzt ist eine wunderbare neue Zeit, die beginnt. So sollte ein Beginn in jeder Sekunde sein. Das wisst ihr, das glaubt ihr zu wissen; beherzigt dieses Bewusstsein des Beginns in jeder Stunde, in jeder Zeit eures Lebens, damit die Intensität eurer Bewusstheit lebe. Es ist aber eine besondere Zeit, in der die blaue Flamme sich vereinigen will mit der violetten Flamme und zusammen eine große Kraft, die zur Vereinigung der Seelen in euch und der Seelen überhaupt auf Erden, hervorbringen möchte und unterstützen möchte.

Vereinigung aller Herzen, Vereinigung aller Seelen. Dieses geschieht in euch zu eurem Aufstieg, zu eurer Einheit; dieses sollte sein. Und zu eurer Heilung und Ganzheit.

Aber nicht nur das. Es ist eine Zeit, in der ihr euren Fokus auf etwas legen solltet: Auf die göttliche Ordnung, die ja einheitlich ist. Die göttliche Ordnung, die alles erschaffen hat, als eine Einheit in der Vielfalt. Die Vielfalt zerstört nicht die Einheit; sie expandiert die Einheit aller Dinge; sie trennt nichts. Sie multipliziert alle Facetten des Seins. Auch das ist göttliche Ordnung. Und seht euch doch ihr Menschen in der Menschheit. Ihr seid wie eine Blüte mit tausend Knospen. Eine einzige Blüte, die erwacht und erblüht und alle Facetten der Blüte bilden die große Blume, die ihr seid. Eine Gemeinschaft, eine Bruderschaft, eine Schwesternschaft, eins und vereint in der Blüte eures seins.

Stellt euch diese Blume vor. Blaue Blüten, die ja diese Einheit strahlen, dieses Wissen, dass alles zusammengehörtun von der Blume, zur Entfaltung der Blume und zurück zum Kern der Blume führt. Das ist die Energie, die in euch leben sollte. Trennt nicht, sondern vereint. So ihr das Gefühl habt, dass ihr Menschen begegnet, die euch in die Trennung zwingen, oder von denen ihr euch unbedingt trennen solltet, wisst, dass es manchmal notwendig ist, sich zu entfernen. Aber nicht von den Menschen, sondern von dem Schmerz, den sie vielleicht mit sich bringen oder darstellen. Aber seht den Bruder, die Schwester als das, was sie wirklich sind: euer Bruder und eure Schwester, die göttliche Ordnung. Sie stellen etwas dar, was es anzunehmen gilt. Wenn ihr euch auch nicht damit identifiziert oder einverstanden seid. Nehmt sie an, als das was sie sind. Brüder und Schwestern, die anders sind, sie anders denken… Aber es gibt auch viele Brüder, die euch gleich sind.

In diesen euren Zeiten aber werden sich die Bewegungen innerhalb der Blüte sehr stark entwickeln, sehr unterschiedliche Bewegungen unterschiedlichster Kraft. Die sozusagen Auswüchse bilden werden; ganz besondere seltsame Formen der Blüte werden erscheinen, die euch sehr seltsam vorkommen werden. Außergewöhnlich, unfassbar, unerträglich vielleicht sogar. Seht sie als die neuen Auswüchse einer Blüte, die sich sucht. Wertet nicht, seid nicht einverstanden, aber akzeptiert die Auswüchse des Wachstums und wisst, diese Auswüchse, wenn sie nicht in die Einheit der Blüte passen werden, von sich aus wieder zurückgeschrumpft werden. Nicht weil ihr sie bekämpft oder abgeschnitten habt, sondern weil ihr sie genommen habt, integriert habt, akzeptiert habt als Formen des Wachstums, als Suche des Wachstums. Als Suche der Vereinigung in Wirklichkeit, wenn sie es auch nicht wissen. Alle Facetten der Blüte versuchen Einheit wieder zu erschaffen, um eine noch schönere Blüte zu kreieren. Sie versuchen alle Wege; Wege, die noch nie gewesen sind. Nehmt sie an, seht sie als solche und fürchtet sie nicht. Wisst, dass alles in die Einheit führen wird. Und seht, es ist die Form meines Bruders, die er annimmt, weil er sich selbst sucht, für die Einheit mit allem, wenn es ihm auch noch nicht bewusst ist. In anderen Worten, fürchtet eure Brüder und Schwestern nicht mit allen neuen Auswüchsen und Transformation, Gedankenformen, die sie in nächster Zeit bilden werden.

Es wird vieles geschehen. Sehr viele intensive Bewegungen werden sein. Fürchtet sie nicht, nehmt sie an und seht sie als Formen des Wachstums, denn die Blüte wächst und wächst. Wisst, dass auch in euch sich sehr vieles entwickeln wird. Sehr viel wird Energie bekommen. Bewegungen, die ihr vielleicht noch gar nicht erahnen könnt, auch gar nicht erspürt jetzt, sind schon in der Bewegung des Wachstums. Sie wachsen schon alle in euch. Es will vieles beendet werden. Die neue Ordnung will Formen bilden und es gibt immer, wenn eine neue Geburt geschieht, etwas Neues kreiert wird, Zweige, die scheinbar als krank erscheinen. Aber sie entwickeln sich wieder zurück und das Gesunde wird sein, aber verändert, transformiert und gewachsen.

Atmet immer Frieden mit allem, was ist. Lasst die blaue Flamme in euch fließen, ladet die violette Flamme der Transformation ein, die euch zurückführt in die Vereinigung mit der göttlichen Ordnung, ladet sie beide ein und lasst sie zusammen sich vereinen in euch. Lasst sie überall in die Welt sich bewegen, expandieren, erreichen. Wisst, Transformation und Ordnung gehören zusammen, jetzt in der neuen Zeit, die beginnt, die immer beginnt, aber in Wirklichkeit schon begonnen hat und an Intensität wirklich wächst. Deshalb gibt es so viel Bewegung auf eurem Planeten.

Nehmt die Erde in diesen Kreis der Vereinigung. Bettet die Erde ein in den Kreis der blauen und violetten Flamme und lenkt und ladet die grüne Flamme in sie ein und in euch als Menschheit, dass ihr Ganzheit und Heilung erfahrt. Die Flamme der göttlichen Vereinigung sei mit euch.

Ich wurde gewählt als Sprecher und Befürworter der Gemeinschaft, um zu euch zu sprechen, da die Zeiten es erfordern. Fürchtet nichts, seid in Vertrauen. Seht die Vereinigung vor euren Augen geschehen, seht sie in euch geschehen, bejaht sie in euch selbst; wisst, sie wird sei. Sie ist und wächst in jedem von euch und in jedem Teil der Menschheit. – Bewusst oder nicht bewusst. Es entsteht Neues. Es entsteht die Verwirklichung der neuen Ordnung und das bewegt sehr intensiv.

Es bedeutet: wenn etwas großes Neues entsteht, dass das Alte wirklich verschwinden muss. Und das Alte verschwindet nicht immer gerne. Es sind große Bewegungen – ich wiederhole im Namen aller meiner Brüder und Schwestern – damit ihr versteht, was in der Welt und in der Menschheit geschieht. Lasst Frieden über die blaue Flamme überall wirken. Bettet euch ein in diese Flammen, atmet sie ein und aus, lasst sie wirken und aus euch in die Welt strahlen. Vertraut dem Prozess des Wachstums in die verwirklichte neue Ordnung.

So sei es!

Dieses spreche ich im Namen der weißen Bruderschaft. Ich befürwortete und schätzte immer die Kraft der Gemeinschaft. In jedem Teilnehmer der Gemeinschaft sah ich den Segen und der Segen der Gemeinschaft aus jedem Teil der Gemeinschaft führte mich zum Licht. So bin ich in Einklang und in der tiefsten Wertschätzung eurer Gemeinschaft, der Gemeinschaft der Menschheit, der Gemeinschaft aller Lebewesen auf Erden; all das würdige ich zutiefst und schenke euch meine Hochachtung im Namen der weißen Bruderschaft.

Es spricht zu euch euer Bruder „Augustin le bleu“.


Kuthumi – Thema: „Vision der Vereinigung“

Ich grüße. Ich grüße dich, ich grüße euch. Ich grüße dich aus dem Frieden und grüße den Frieden in dir. Ich grüße euch mit der goldenen Flamme des Seins, dein goldiges Sein in dir und schaue in dich hinein. Lass dich durchfluten, lass dich ansehen, so siehst du dich auch. So spürst du dich auch. Spüre dich, spürt euch. In dieser Zeit der Intensität, von der mein Bruder sprach und spüre dich, in dieser Intensität der Zeit.

Wie gehe ich damit um? Was wirkt in mir? Was überragt in mir? Welches Gefühl, welcher Zustand? Ist das eine aufsteigende Angst? Ist das eine Unruhe, eine Nervosität? Ist das eine Zukunftsvision, die sich betrübt oder eine andere Kraft des Vertrauens, des Schauens, des Wissens, der Liebe für alles, was ist? Für alles, was ist, wie auch immer es ist und sich entwickelt?

Nimm dich wahr. Schaue dich an, wie ich dich anschaue, ganz einfach. Schaue in deinen Spiegel und spüre dich in diesem Spiegel und dich als Spiegel deines Seins. Und lass den Atem fließen.

Gibt es etwas zu verändern? Nein, es gibt das anzunehmen, wie es ist – Frieden mit mir. Frieden mit der Angst oder Frieden mit der Zuversicht. Beide sind zu nehmen und zu vereinen. Denn beide sind die zwei Pole des Einen: Die Angst, die in mir ist und sich vielleicht jetzt zeigt oder nicht, aber auch die Zuversicht, die Kraft, den Mut… sie gibt es auch in mir, vielleicht aber gerade nicht jetzt oder doch. Alles ist in mir. So ich alles annehme, so wie es sich zeigt und nicht werte, nehme ich die Vielfalt aller Facetten meines Seins an. Ich nehme mich an, als der Strauß aller Facetten der Möglichkeiten, die die Quelle in jeden gelegt hat. Das nehme ich an.

Diese große Annahme ist meine Expansion, mein Wachstum und mein Frieden. Alles ist in mir und ich bin das alles. Ich kann wählen, ich kann  auch nehmen, ich kann annehmen, ich kann auch wieder wählen. Auch das sind zwei Aspekte des Seins und sie vereinen sich.

Müssen sie getrennt werden? Nein. So sie nicht getrennt werden, sondern als zwei Aspekte des Einen gesehen werden, fangen sie an, sich die Hände zu reichen und sich aufzulösen und was bleibt, ist ein Sein im Jetzt. Und das Sein im Jetzt ist immer voll der Kraft des Seins im Anschauen des Neuen, des Werdens. Und so seid ihr Zuschauer von allem, was im Außen geschieht, aber nicht wertend, nicht kämpfend. Annehmend, einverstanden oder nicht. Ihr seht es und gebt keine Kampfenergie dagegen, sondern Annahme aus dem Frieden, den ihr in euch erschaffen habt. Und spürt durch diesen Frieden, diese tiefe Annahme, alle Facetten eures Seins. So wie sie sich immer wieder zeigen, seid ihr die Kraft, seid ihr die Größe. Ihr seid Wachstum, ihr befreit euch aus dem Chaos der Dualität. Und das Chaos der Dualität wird immer mehr wahrgenommen, je mehr man mit dem Chaos seiner eigenen Dualität noch verwickelt ist. Je friedlicher und vereint ich mit meiner Dualität bin, desto friedlicher wird sich die Dualität für mich zeigen, denn sie sind nur Spiegel meines Seins, meiner Selbst und meines Inneren. Lasst euch das anschauen aus eurem Frieden. Aus der tiefen Annahme all der Facetten in euch.

Die neue Ordnung hat nichts mit Kampf zu tun, sondern mit annehmen, zusammenschließen und vereinen. Und die neue Ordnung will euch dahinführen, dass ihr euch vereint.  Dass ihr erkennt, wir sind unterschiedlich – alle –, aber vereint. Das heißt, alle reichen sich die Hände, in einem brüderlichen Gefühl. In einem brüderlichen Bewusstsein, in einer Bejahung des Zustandes, der ihr eigentlich seid. Denn ob ihr es wollt oder nicht, seid ihr Brüder und Schwestern einer Rasse, einer Menschheit. Ihr seid nichts anderes als Menschheit, alle zusammen und bildet sie aus jedem von euch. Und das spürt, dann fürchtet ihr einander nicht und ihr fürchtet euch selbst nicht, mit all diesen Facetten in euch.

Darum geht es in dieser Vereinigung eures Selbst in diesem Frieden, den ihr schließt und lebt mit euch und mit anderen. Und spürt, durch die goldene Flamme meines Seins, die Frieden ist. Frieden ist mit allem und er macht dadurch das absolute Wachstum und Empfangen aller Fülle möglich; öffnet euch eurer eigenen Fülle in Frieden, in Ruhe. Es ist die große Offenbarung, die große Öffnung. Ich lade euch ein, diese zu spüren, unter der Wirkung meiner Flamme, im Wissen, dass die Kräfte da sind, damit sich alles vereint. Und seht immer vor euren Augen, wie der Kreis aller Brüder und Schwestern dieser Welt sich schließt. Dass alle sich die Hände geben in einem Kreis; dieser Kreis seid ihr aber selbst mit euch, mit eurem nächsten, aber auch mit dem nächsten, der ihr seid, und das seid ihr selbst. Das seid ihr euch selbst.

Dazu lade ich euch ein, zu spüren, zu bejahen, wohlwissend, dass die Energien sehr stark bewegen, weil ein großes Wachstum angesagt ist. Wachstum führt zu Schönheit und Reife und das was wachsen will, ist  Frieden innerhalb der Menschheit und innerhalb des Menschen, der ihr seid.

Lasst die Flammen wirken, lasst unsere Worte in euch wirken, für die intensive Zeit, die schon da ist, die sich aber immer mehr entfalten wird. Nehmt an, seid Frieden und die Ängste vereinen sich mit der Zuversicht, in der Einheit in euch und es lebe die Öffnung, der Empfang der Fülle. Für euch selbst, für andere aber auch.

Wir segnen euch, dass es euch bewusstwerden will. So empfangt unseren Segen, unsere Energien und wisst, wir danken euch.

Es spricht Meister Kuthumi, im Namen all seiner Brüder und Schwestern.

So sei es!   

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