Lady Nada – Thema: “Das Feuer der Begeisterung im Dienst an dem Höchsten.“

Bild © Matthieu Rossez

Lichtseelen, ihr werdet gerufen. Lichtseelen seid ihr und ihr werdet gerufen. Dass ihr genau diese Lichtseelen wieder seid, ganz bewusst seid und lebt. Lichtseelen seid ihr, und dennoch gefallt ihr euch noch im Dunklen oder im Schatten oder im Grauen oder im halben Licht, oder im halben Licht.

Ihr werdet gerufen, dass ihr aus dem Schatten tretet. Dass ihr euch lebt mit dem Größten, was ihr seid, mit dem Größten, was ihr habt.

Fühlt, fühlt jetzt nun die rote Flamme, die ich zu euch lenke, dass sie euch entfache, dass sie euch begeistere für euer Selbst, für das Größte in euch, für die Kraft in euch. Dass ihr euch begeistert für eure Begeisterungsfähigkeit, für eure Hingabe an das Große, an das Größte – und nicht mehr nur an das Kleine in euch, für euch, für euren Weg.

Erlaubt euch, dieser Kraft zu folgen, um Begeisterung zu sein. Um euch hinzugeben dem Größten, dem Licht in euch. Lieblich ja, und dennoch in dem intensivsten Licht des Seins, in der intensivsten Kraft des Strahlens. Erlaubt euch, (euch) auszudehnen, erlaubt es euch. Verlasst das Kleine.

Glaubt, dass ihr in Demut euch entfalten könnt: in Demut vor dem Größten, in Demut vor dem Unbegreiflichen – und ihr werdet groß.

Habt keine Angst vor dem Großen, folgt meiner Kraft und ihr landet und seid im Licht, aber in dem großen Ausmaß eurer Kraft, in der Ausdehnung all eurer Potenziale. Sie wollen leben, sie wollen nicht mehr schlummern. Sie wollen sein. Sie wollen euch führen, sie ziehen euch aus dem Kleinen, sie ziehen euch aus dem Kleinen, damit ihr hinaustretet in das Feld des Lichtes. In das Feld, wo alles kleine, alles begrenzte euch verlassen kann.

Es spricht „Lady Nada“, die euch in Bedingungslosigkeit bringen will, in erster Linie zu euch selbst, zu allem, was ihr seid und zu all dem mehr, was ihr werden könnt. Das Sein – ja, das Werden – ja, in Noch-größer-, in Noch-größer-, -größer-sein. Größer-sein, um den göttlichen Segen zu empfangen, den göttlichen Segen auszubreiten, um andere anstecken zu können.

Wer das Größte des Herzens lebt, wer die Größe des Seins lebt, wird andere anstecken, wird andere entfalten durch sein Sein; durch diese Begeisterungsfähigkeit steckt ihr andere an. Das Kleine steckt das Kleine an, das Große entfaltet das Große. Also fürchtet nicht alle das Große in euch. Das ist das, was ihr meistens fürchtet, das Große, und ihr nutzt Wunden, Verletzungen, Glaubensmuster, um immer wieder das Kleine zu suchen, euch dahinter zu verstecken und euch nicht durchfluten zu lassen von dem Großen, was ihr seid. Ich feure euch an, denn durch das Große erreicht ihr noch mehr und schneller das Licht. Das Licht ist groß, auch wenn es manchmal eine kleine Flamme ist. Ein kleines Flämmchen, das sich zeigt, die kleinste Flamme wird alles erleuchten. Erlaubt, dass alle kleinen Flämmchen groß werden. Es ist nur eine Erlaubnis, dass diese Feuerkraft in euch brenne, euch begeistere für euch selbst, für das Licht in euch. Und je stärker ihr diese Flamme in euch brennen lasst, desto weniger können euch dunkle Energien, Energien, die das Licht fürchten und stoppen wollen, erreichen.  Sie haben keine Macht über euch, sie können euch nicht erreichen. Das Dunkle erreicht das Wasser des Lichtes nicht.

Fühlt die Freude in euch, die die Bedingungslosigkeit möglich macht und entfacht. Fühlt das Feuer des Lichtes, denn das will ich in euch entfachen.  Gebt euch euch selbst hin und eurem Licht, und dann könnt ihr noch mehr dem Ruf des Lichtes folgen. Noch mehr könnt ihr den Weg des Lichtes beschreiten, euch hingeben und umarmt werden von dem Licht. Spürt die unendliche Freude in eurem Herzen. Spürt und fühlt die unendliche Größe der Liebe in eurem Herzen, die ja entfacht wird durch die Begeisterung an euch, durch die Bedingungslosigkeit an euer Wesen. Deshalb bin ich da, deshalb feure ich euch an mit der roten Flamme des Dienstes an dem Höchsten.

Seid bereit, dem Höchsten zu dienen – und ihr seid im Licht. Ich bin bei euch, ich bin in euch, in der Mitte eures Wesens. „Lady Nada“

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