
Illustration: Prompt Matthieu Rossez | openAI ChatGPT
Geliebte Seelen, empfangt, geliebte Seelen, empfangt die opalene Flamme. Empfangt den Sanftmut dieser Frequenz, die ich zu euch lenke, da ich diese bin. Ich bin die Opalescence des Tages, ich bin der Übergang der Zeit, ich bin die Zeit, die dahinfließt und euch von einem Punkt zum anderen bringt. Ich bin die Flamme der Umwandlung, die das Alte loslassen lässt und euch öffnet für den neuen Tag.
Ich bin Lady Opalescence und ich bin bei euch, dass ihr mich empfangt. So ihr mich empfangt, empfangt ihr euch. Ihr empfangt euch, so wie ihr seid und wart. Ihr empfangt euch jetzt in dieser Stunde des Tages, der langsam zur Neige geht. So wie das Leben in manchen Zeiten zu Ende geht und sich öffnet für den neuen Tag. So spürt den Sanftmut dieses Übergangs, denn der Übergang ist sanft in Wirklichkeit, so ihr zulasst, dass ihr euch spürt, so wie ihr seid und erkennt, was hinter euch ist, war und bald nicht mehr ist, weil ihr das Neue werdet. Und diesen Übergang lade ich euch ein, zu spüren. Es ist, wie wenn man sich bewegt von einem Status zu einem anderen. Es gehört dazu die Vergangenheit, die Zukunft und die Gegenwart.
So bleibt ihr in eurer Gegenwart, wenn ihr erlaubt, dass die Vergangenheit sei und die Zukunft ebenfalls, aber nichts festhaltet, alles fließen lasst im Jetzt. Es klingt so einfach, es zu tun und dennoch weiß ich, dass es für viele nicht leicht ist, dass es ein Fließen erfordert, ein Fluss der Zustände. Das Alte wird zum Neuen im Jetzt. Das Damalige wird erkannt und im selben Augenblick gereinigt und losgelassen, während das Neue geboren wird. Und ich bitte euch, diesen Übergang ganz deutlich wahrzunehmen. Dieser Übergang kann eine sehr große Anstrengung darstellen, wer es nicht bewusst lebt. Denn es sind drei Phasen des Seins, es sind drei Seinszustände aufeinander folgend. Und wer sich anstrengt und bemüht, wird große Mühe haben und ja auch Symptome entwickeln der Verkrampfung, des Festhaltens und ja auch der Angst. Eure Zivilisation, eure Kultur befindet sich in einem solchen Übergang. Ich begrüße diesen Übergang und unterstütze ihn, durch Sanftmut und Fluss. Fließende Energie ohne Bedauern, ohne Festhalten, in der Offenheit des Kommenden. Und ich lenke zu euch meine Flamme, damit ihr es in euch selbst spürt, in eurem Leben, in eurem Sein, in eurem Werden, aber dann auch für eure Zivilisation der Menschheit, die genau sich in einem solchen Übergang befindet.
Die meisten Menschen fürchten genau diesen Übergang, sie fürchten die Zukunft, halten am Vergangenen fest, weil sie sie kennen, diese Vergangenheit und können niemals in der Gegenwart bleiben. Viele wissen gar nicht mehr, wo sie sind. Sie können es nicht mehr wissen und spüren. Das ist das Leid eurer Zeit. Also unterstütze ich euch und die Menschheit mit meiner Flamme, die sehr intensiv ist und doch so weich, und doch so sanft. Gleitet mit mir, gleitet mit euch aus dem Alten, dass ihr erkennt und lasst das Alte erkannt werden, in euch. Lasst es aufsteigen, vielleicht auch jetzt schon, indem ihr schaut und erkennt, alles was aus eurer Vergangenheit, aus den alten Belastungen, aber auch Befreiungen sich zeigt. Lasst euren Geist es jetzt erkennen, ladet es ein. Wie ein Wasserbrunnen, der das Wasser hochsteigen lässt, lasst es aufsteigen, nur damit es erkannt wird: das Belastende und das Befreiende und das Befreite.
Vielleicht zeigt sich das Wichtigste gerade, was die große Belastung dargestellt hat, aber auch die große Befreiung und lächelt dem Vergangenen zu, wie auch immer es sich zeigt. Lächelt der Erkenntnis zu, lächelt der Freiheit zu, lächelt auch dem Schmerz zu, der noch nicht ganz gelöst ist. Lächelt allem zu, was war und nicht mehr ist und lasst es in euch ruhen. Ganz in Ruhe geschieht es und ihr gleitet aus dieser Erkenntnis mit der opalenen Flamme, mit der beruhigenden Kraft dieser Flamme in das Jetzt und gleitet in das Andere, das euch erwartet und spürt, wie ihr reagiert: Vielleicht schlägt das Herz höher, vielleicht ist da eine kleine Ängstlichkeit, vielleicht aber eine Aufregung, Freude und Begeisterung. Haltet nichts fest, erkennt auch das, was ist, jetzt, wenn ihr nach vorne schaut, in das Kommende und lächelt allem zu. Der Ängstlichkeit, wie auch der Freude oder Begeisterung. Lächelt allem zu, jetzt, das ist die Kraft meiner Flamme. Ich lächle der Umwandlung der Zeit immer zu. Und die Zeit ist lediglich eine Wahrnehmung.
Gibt es die Zeit? Ja, in der Wahrnehmung – nein, in Wirklichkeit; alles ist gleichzeitig in euch. Das Alte wie das Neue, das Gegenwärtige, wie auch alles andere. Und so ihr es geschehen lasst, erkennt ihr, dass ihr alles seid. Und alles befriedet sich und öffnet sich für euch in Leichtigkeit und Sanftmut, so ist meine Natur. Ich glänze sanft in Zeitlosigkeit, in Offenheit und in Umwandlung zugleich.
Ihr werdet neugeboren, zu einer größeren Wesenheit, die ihr seid, aber nun zulasst. So die Kraft meiner Flamme. Und ich möchte euch einladen, dass ihr meine Präsenz immer wieder spürt, am Ende eines jeden Tages, bewusst. Dass ihr an jedem Tag, so die Nacht sich nähert, meiner euch bewusst werdet. Und diese Flamme, die ich bin, durch euch fließen lasst, um den Übergang in das Neue immer wieder zu erleben. Erstmal, weil es euch hilft zu erkennen, was an dem Tag war, zu erkennen, wer ihr seid und euch vorzubereiten, das Neue – was ihr bereit seid – zu leben. Aber nicht nur das; eure Wesenheit öffnet sich zu ihrer Größe, zu ihrem Umfang, zu ihrer Zeitlosigkeit. Dieses gilt für die gesamte Menschheit, die ich auch unterstütze, in ihrer Umwandlung, aber es braucht eure eigene zuerst. Vertraut aber für die Menschheit, dass meine Flamme ihre Umwandlung in eine neue Bruderschaft mit sich selbst ganz und gar unterstützt, denn es ist der göttliche Plan, für euch und für alle.
So soll es ein!
So gleitet, liebe Seelen, mit euch selbst, in ein Neugeborensein.
Eure Lady Opalescence.