Meister Kuthumi – Thema: „Die ersten Schritte einer neuen Menschheit“

Bild: © Matthieu Rossez

Ich grüße.

Guten Abend.

Ich grüße dich, ich grüße euch alle, die ihr anwesend seid und alle, die mit euch verbunden sind – bewusst und auch unbewusst. Wisst, alles, was in euch geschieht – jetzt, wird auch sie erreichen in ihrer Transformation, in ihrer Lichtwerdung, wenn es auch nur bei manchen der Anfang einer Bewusstwerdung ist. Das spielt keine Rolle, es geht aber um die Lichtwerdung. Ihr werdet immer lichtvoller. Ob ihr es tagtäglich merkt oder nicht, oder sogar manchmal das Gefühl habt, dass ihr weniger hell werdet – ihr werdet heller. In euch heller, das bedeutet, dass eure Schwingung sich erhöht, durch jeden eurer Schritte, die ihr tut und auch nicht tut – je nachdem welche es sind und um welche es geht. Aber die Menschheit, die Schöpfung ist auf dem Weg der Lichtwerdung. Auch wenn ihr nicht alles versteht, so ist es!

Die Menschheit ist ja sogar diejenige, die sich am schwersten tut mit ihrer Lichtwerdung. Alle anderen Ebenen der Schöpfung erleben es, es wird ihnen aber nicht bewusst, also können sie nicht dagegen steuern. Die Besonderheit der Menschheit ist, dass sie es spürt – mehr oder weniger bewusst – und dagegen steuern kann, bewusst oder nicht bewusst. Ich sagte, alle Ebenen erhöhen ihre Frequenz. Es ist ein Fakt, es ist ein Werdegang der Schwingung, es ist eine Veränderung im Universum. Das geschieht für die Menschheit, das geschieht für die Tiere, das geschieht für die Flora, das geschieht für alle, für die Erde ebenfalls. Und ganz besonders geschieht es für die Erde – als Planet, als Wohnort der göttlichen Schöpfung, die der Erde geschenkt worden ist.

Die gesamte Schwingung auf Erden erhöht sich und die Schwingung der Erde selbst ebenfalls. Es bedeutet, dass es eine Transformation geben muss. Und diese Schwingungserhöhung, die auf allen Ebenen geschieht, ist messbar und sehr intensiv. Diese Erhöhung der Schwingung nimmt an Geschwindigkeit zu. Es bedeutet, dass die Menschheit sowieso eine Transformation erleben wird auf der Erdoberfläche, in der Schöpfung und in sich selbst, ob sie es bewusst oder unbewusst gewollt hat, es geschieht. Um klar zu sein: Die Menschheit insgesamt folgt dieser Erhöhung, die sie nicht will, die sie nicht bestimmt, die sie nicht bewusst verlangt. Es ist nur ein Bruchteil der Menschheit, die damit geht und es bejaht, dass es geschieht.

Die Menschheit, die bewusst mitgeht, fühlt sich nicht als Opfer davon, aber sie merkt sehr genau, wie viel in Bewegung und Transformation ist, fühlt immer noch in sich das Opfersein. Dieser Teil der Menschheit müsste aber gerade derjenige sein, der selbst sehr bewusst werden sollte, dass er es gewollt hat, es bejaht hat und mitgehen will und absolut kein Opfer davon ist, sondern ein Mittäter, ein Mitträger, ein Mitschöpfer. Da ein Teil der Menschheit einverstanden ist und sogar gewillt ist, dieses zu erleben, kann es geschehen. Sonst würde die Menschheit nur widerstehen dem göttlichen Willen in dieser Schwingungserhöhung. Und es hätte noch viel schneller ein Bruch gegeben zwischen der Schöpfung und der Menschheit. Ich spreche von der irdischen Schöpfung. Da ein Teil der Menschheit einverstanden war, und dieser Teil wird schnell immer größer, ist es nicht zu einem Bruch zwischen der Menschheit und der Erde gekommen. Aber stellt euch vor ein heißes Öl, das in ein Organ immer fließt – am Anfang wenig und jetzt immer mehr – es verändert das Organ und das Organ muss mutieren, es muss sich verändern – ja mutieren sogar – etwas Neues bilden in sich, damit das Organ mit dem heißen Öl fertigwerden kann. Stellt euch dieses vor für die Menschheit. Sie muss sich transformieren, sie muss kreieren. Sie muss aus sich selbst etwas Neues schöpfen, also auch sich so tief transformieren, das vieles möglich wird, was sie für jetzt und im jetzt noch nicht für möglich hält, denn es ist noch nicht in ihrem Bewusstsein.

Bei einigen von euch fängt es an bewusst zu werden, dass vieles anders möglich ist, bei dem größten Teil der Menschheit noch nicht. Fühlt aber, wenn ein Organ sich transformieren muss, um mit dem Öl leben zu können, wird es sich transformieren. Es ist das Gesetz des Lebens. Es ist das göttliche Gesetz des Lebens, denn das Leben will leben. Nur die Menschheit tut sich damit schwer. Alle anderen Spezien und Ebenen der Erde gehen mit der transformation der Schwingung mit. Sie leiden nicht, sie können keinen Widerstand leisten, sie gehen mit der Transformation mit.

Fühlt in euch, wie ihr immer diese Transformation doch erwünscht habt, eine Menschheit, die sich wirklich transformiert in der Tiefe. Ihr habt sie hervorgerufen und bejaht. Es beginnt, die neue Ordnung nimmt Platz ein, es ist das heiße Öl von dem ich sprach, dass in das Organ Menschheit fließt. Und es bewirkt tiefste Transformation, tiefste Unruhe, aber auch tiefe Zufriedenheit – alles.

Die Dualität wird auf großer Ebene aktiviert. Das sogenannte Gute und das sogenannte Dunkle, werden mehr denn je aktiviert. Und ihr seht es, ihr erlebt es. In all euren Fragen, die ihr stellt, geht es darum mit dieser großen Transformation umzugehen. Reduziert all eure Fragen auf diese Bewusstwerdung einer Dualität, die scheinbar immer extremer wird. Das Licht wird sichtbar hell, das Dunkle zeigt sich auf großer Ebene. Es war schon da, das andere war auch schon da. Alles zeigt sich. Es ist deshalb wichtig, dass ihr euch öffnet, in euch für eine Welt der Freundlichkeit, der Liebe, dass das Öl angenommen wird und genau die Transformation bewirkt, in Leichtigkeit, in Wohlwollen, in Liebe. Eine Transformation, die sein muss und sein wird. Fürchtet sie nicht, sondern bejaht sie, seht alles und bleibt in euch gelassen und offen, bereit aufzunehmen die Fülle, die ihr braucht, die ihr bejaht für euch und für die gesamte Menschheit.

Die Menschheit muss umdenken und sie wird es tun, denn sie muss es tun. Es ist ihr Wille, ihr göttliche Wille, das zu erleben.

Öffnet euch im Lächeln den niedrigen Schwingungen des Seins und was seht ihr? All eure Brüder und Schwestern, die mit euch leben, die mit euch sind, die euch möglich machen, dass ihr leben könnt. Denn durch sie, in ihren niedrigen Schwingungen könnt ihr leben, könnt ihr das Leben nehmen. Ihr könnt von den Bäumen, von den Pflanzen, von den Tieren, von der Erde, von den Steinen leben – von den Mineralien, von der Erde.

So fühlt, wie wir euch helfen, dass ihr euch öffnet mit eurem ganzen Sein nach unten für das gesamte Leben. In tiefster Dankbarkeit und Achtung. Dankbarkeit, – denn durch sie lebt ihr. Durch sie ist das Leben auf Erden möglich. – Durch alle Elemente, durch das Gleichgewicht der Schöpfung. Und ihr seid da als besondere Geschöpfe, um dieses Gleichgewicht der Schöpfung zu genießen, aber zu achten. Ihr seid da, um das Gleichgewicht zu achten und zu pflegen. Ihr seid die Pfleger der Erde und ihr seid die Beschenkten der Erde zu gleich. Ihr seid die Meistbeschenkten, das seid ihr. Spürt, wie diese Achtung, die ihr habt, das Gleichgewicht der Schöpfung darstellt, so wie ihr alles bekommt, wie die Erde sich selbst bewusst ist und die Schöpfung, dass es sie gibt. Die niedrigen Frequenzen werden sich selbst ihres Seins bewusst durch eine höhere Schwingung, die ihr darstellt. Die Waage wird hergestellt, indem ihr sie achtet ganz und gar, ihnen dankt, tagtäglich. Dann erleben sich alle Ebenen der niedrigen Schwingung für das, was sie sind, denn sie können es selbst nicht. Deshalb brauchen sie die Pfleger der Erde, die Erachter der Erde, die Beschenkten der Erde. Ihr seid sozusagen die Spiegel der Energie, die sie sind. Ihr schenkt die Bewusstheit, da wo sie nicht ist. Das ist die Aufgabe der Menschheit, eine Aufgabe, die sie ganz und gar vergessen hat, die sie aber gelebt hat – immer wieder, immer wieder in Zyklen, aber immer wieder verloren hat, weil sie nur sich selbst gesehen hat.

Jetzt sieht sie sich selbst und dadurch, dass sie sich selbst sieht und Angst hat, sich zu verlieren, erkennt sie peu a peu, dass sie über den Tellerrand schauen kann und erkennen, dass es nicht nur um sie geht, sondern um das Ganze, um das Leben der Menschheit durch die Schöpfung, mit der Schöpfung. So sie die Achtung für sich selbst entwickelt, entwickelt sie auch –  beginnt sie jetzt zu entwickeln die Achtung vor der Schöpfung, vor den sogenannten niedrigen Frequenzen, die nur niedrig in eurer Wertung sind, wenn ihr sie wertet. Sie sind niedrig in der Frequenz, das heißt aber nicht schlechter oder weniger wert. Sie sind genauso wertvoll wie ihr. Und das spürt in euch, deshalb seid ihr auf Erden gekommen, um das zu schätzen. Um dieses tiefe Bewusstsein zu schenken einer Schöpfung, die sich ihrer selbst nicht bewusst ist. Aber alles gebt frei, frei, frei, macht sie nicht gefangen von eurer Unbewusstheit, sondern macht sie frei und bewusst, durch eure Bewusstheit.

Ihr seid Teil des gesamten Universums, wirklich Bestandteil. Und so es euch bewusst wird, macht ihr es der Schöpfung bewusst und es öffnet sich in euch das Tor der Bewusstheit mehr denn je – für euch selbst, für alle anderen menschlichen Wesen auch.

Meister Kuthumi

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