Serapis Bey – Thema: „Ihr seid Antennen.“

Bild © Matthieu Rossez

Meine Lichtbrüder, meine Lichtschwestern, wisst euch willkommen, wisst euch gegrüßt.

Richtet euch auf, wie Antennen, die ihr seid, Antennen für Frequenzen höherer Schwingungen, für Schwingungen des Lichtes. Ihr seid Antennen, ihr seid Empfänger – und somit auch Sender. Stellt euch vor, wie ihr das seid. Dann ahnt ihr, wie euer Körper wirklich ist: ein Gefäß aus Energiefrequenzen, aus Materie der Schwingung, die sich aufrichtet, um zu empfangen, aber auch um zu senden. Also Antennen für Schwingungen seid ihr. Euer Körper ist ein solches Gefäß, ein solches Gebilde, und empfängt ständig Frequenzen aus allen Welten. Aus aller Welt, aus eurer Umgebung, aus der Menschheit, aus eurem Nächsten und aus euch selbst.

Ihr empfangt, ihr empfangt oft unbewusst, oft unausgerichtet, ihr empfangt alles, und dieser Empfang tut euch nicht immer gut. Denn alles, was ihr empfangt, kann ein Chaos in euch herstellen, alles, was ihr empfangt, kann das Gleichgewicht in euch herstellen – oder eben nicht. Euer Körper kann nicht anders als Empfangen und Senden. Euer Wesen der Energie kann ebenfalls nicht anders als Empfangen und Senden. Denn eure Materie besteht aus Frequenzen, aus Schwingungen, euer Geist, euer Sein ebenfalls.

Wollt ihr wirklich alles empfangen, um wieder alles (an) Chaos in die Welt (zu) senden, das ihr empfangen habt, unbewusst, unsortiert, unaufgerichtet, unausgerichtet?

Liebe Lichtbrüder, liebe Lichtschwestern, fragt (euch) auch: Was will ich empfangen, was will ich senden? Wie soll es mir, in meinen Körper der Schwingung gehen? Wie soll es mir als Gefäß, als Gebilde der Schwingung gehen? Will ich ausgeliefert sein oder will ich ausgerichtet sein? Eine einfache Frage, die euch immer wieder in die Bewusstheit und in die Aufrichtung bringt. So könnt ihr aufgerichtet empfangen. Streckt euch, zuerst in eurem Körper, dann in eurem gesamten Sein. Richte euch auf, werdet euch bewusst, dass ihr alles, Empfang und Senden, seid. Dass ihr eine regelrechte Antenne seid, und richtet euch auf für die Schwingungen, die ihr empfangen möchtet – und grenzt aus alle Schwingungen, die euch im Augenblick nicht gut tun, die ihr nicht in euch tragen wollt und nicht multiplizieren wollt, um sie wieder weiter auszusenden. Werdet gute Sender, indem ihr gute Empfänger werdet. Erlaubt nur das, was euch gut tut. Sendet nur das, was euch gut tut, das heißt das, was ihr spürt als das Richtige, als das Rechte für euch.

Ich sende euch die Schwingung der weißen Flamme, damit ihr Klärung in euch spürt, damit ihr Reinigung in euch spürt, in diesem Aufgerichtetsein, Ausgerichtetsein als Empfangskörper, als Sendekörper. Als Empfangsgebilde, als Sendegebilde. So dient ihr euch zuerst, denn euer Körper wird sich immer nach diesem Empfang richten. Je mehr Chaos ihr empfangt, desto mehr Trübsinn, desto mehr Chaos wird in euch sein. Vieles gehört euch an Emotion, an Gedanken, aber vieles gehört euch einfach nicht, vieles hat mit euch selbst nichts mehr zu tun – und ihr lebt Schwingungen anderer. Und die Schwingungen anderer, die euch nicht entsprechen, werden stören die Schwingungen eures Seins, die schon geklärt waren. Sie werden auch die Schwingungen trüben, verdunkeln, erniedrigen in ihrer Frequenz. Und schon wird euer Körper trüb, euer Geist, eure Emotion trübsinnig. Ihr lebt nicht mehr euer Licht, eure lichtvolle Frequenz. Lebt euch selbst, beginnt mit Klarheit und Bewusstheit über das, was in euch sein soll, was empfangen werden will und was ihr dann senden möchtet.

Empfang die Klarheit in allen Frequenzen eures Körpers zuerst, und spürt und lasst zu, dass es eure Emotion, eure Gedanken, euren Geist klärt. So sendet ihr für euch, für eure Umgebung, für die Nächsten, für die Menschen, für die Welt, für die Welten eine geklärte Schwingung eures Seins. Das ist Gesund-Sein, das ist Klar- und Heil-Sein, was euch vorgeschlagen wird und zu dem ihr Beistand bekommt. Immer zu eurem eigenen Dienst zuerst; dann dient es anderen, immer, wenn es euch dient. Was will ich bedienen, wem will ich dienen, wie will ich dienen? Indem ich klar empfange, womit ich im Rechten meines Seins einverstanden bin, was ich wirklich aufnehmen will für mich und weitergeben will.


Bild © Matthieu Rossez

Spürt die klare Stabilität, die sich in eurer Mitte festigt und dann ausbreitet. Ihr seid Gebilde der klaren Schwingung. Erlaubt euch nicht, unklar zu bleiben – für eure eigene Gesundheit, für euer eigenes Heil-Sein, für euer eigenes Leben, für das, was ihr zu leben habt. Macht es aber nicht euch zu leicht, indem ihr sagt: „Das ist alles nicht meine Schuld, wenn ich im Chaos lebe, das kommt nur von den anderen Schwingungen, die ich empfangen habe.“ Sondern korrigiert euren Empfang, richte euch wieder auf. Es ist keine Schuld, es ist eine mangelnde Aufmerksamkeit, eine mangelnde Bewusstheit in euch, dass sie nicht sorgt für die klare Schwingung eures Seins. Das Gebilde eures Seins will klar sein. Das sollte der Ansporn an eurem Sein sein. So dient ihr der Schöpfung!

Empfangt weiterhin die weiße Flamme von „Serapis Bey“, und seid aufgerichtet Empfang und Aussender. 

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