Bild: © Matthieu Rossez
Große Seelen, seid bedankt.
Große Seelen, ihr werdet noch weiter gestärkt.
Große Seelen, ihr bildet zusammen eine Glocke des Lichtes; eine Glocke, die mehrfach geschlagen wird, die mehrfach euch selbst erreichen wird, und deren Ton in die Welt gesendet wird.
Es gelangt zu euch nun der pfirsichgoldene Strahl, der euch alle gleichzeitig erreichen will. Der alle gleichzeitig all eure Herzen berühren wird. Euer Sein wird genährt, euer Sein wird in der Tiefe berührt. Spürt eure Mitte, spürt die Mitte in Eurer Brust, und spürt euren gesamten Körper.
Ihr seid große Seelen, die nicht nur für sich selbst eine Transformation erwünschen, sondern in Wirklichkeit eine viel größere Transformation überall wünschen. Ihr wollt Platz nehmen in einer Welt der Liebe, der Gemeinschaft, einer Welt der Offenheit, einer Welt, die eine einzige Umarmung sein möchte für Geschöpfe alle miteinander. In Wirklichkeit schwingt dieser Wunsch in all euren Seelen. Manche sind sich schon dieses sehr bewusst und leben es ganz intensiv. Manche ahnen, dass sie dieses in sich tragen – manche wollen es noch entdecken.
Wie auch immer ihr diesen Wunsch in euch nährt und fühlt und wahrnehmt: Dieser Wunsch, diese Sehnsucht ist in allen von euch präsent und will an Kraft gewinnen, euch anheben, euch aufrichten zu euch selbst und in eure Größe, dass ihr fühlt, dass ihr große Wesen seid und keine schwachen Menschen, keine schwachen Menschen seid, sondern Seelen der Stärke, Seelen der großen Sehnsucht, Seelen, die einen großen Funken des Lichts in sich tragen und diesen Funken teilen wollen in der Welt.
Ihr wollt tief in euch wirklich andere Funken anzünden mit einer Kraft der Hoffnung, mit einer Kraft der Zuversicht. Ein kleiner Funke, der groß werden will in euch, damit der kleine Funke in allen anderen Wesen auch berührt wird.
Es ist die Zeit des Anzündens, es ist die Zeit des Dehnens, es ist die Zeit des Vervielfältigens des eigenen Lichtes. Es ist die Zeit des Teilens des eigenen Lichtes an andere durch Wege, durch Worte, durch Dienen, durch Handlungen, ohne dass ihr andere unbedingt überzeugen wollt.
Spürt, der wahre Wunsch in jedem von euch ist, andere berühren zu wollen, andere streicheln, zärtlich streicheln, mit Liebe nähren, teilen. Spürt diese Kraft. Sie ist weich und dennoch ganz intensiv. Es geht wirklich darum, den eigenen Funken der Hoffnung und der Zuversicht für die Menschheit zu s p ü r e n – größer werden zu lassen, die Ängste zu überwinden, die Zweifel überwinden, dass das möglich ist, und diesen Funken schenken anderen Menschen, damit sie an Zuversicht gewinnen, an Hoffnung, dass sie Vertrauen haben an die Zukunft, an eine Menschheit, an Mitmenschen, an die Kinder dieser Welt, an alle Geschöpfe dieser Welt – an die Erde, die nur blühen will aus sich selbst. Dieser Funke ist so w i c h t i g, denn er wird die Entfaltung der Zuversicht möglich machen, die Zuversicht, dass a l l e s möglich ist. Die Welt braucht in sich die Zuversicht, dass sie nicht am Ende ihres SEINS ist, sondern an einem neuen Anfang.
Die Menschheit ist dabei, sich selbst krank zu machen. Sie hat sich schon krank gemacht und treibt es weiterhin, obwohl sie es merkt. Sie spürt in sich selbst bald nicht mehr den Funken der Hoffnung, dass das möglich ist und beginnt einen Kampf. Kampf ist n i c h t die Energie, die zu sein hat, sondern Zuversicht, Vertrauen.
Ihr werdet keinen Menschen heilen, indem ihr ihm sagt: kämpfe gegen die Krankheit, kämpfe gegen die Krankheit für das Leben, sondern lege dich hin in das Bett der Zuversicht, des Vertrauens, atme Vertrauen, atme Liebe, atme das Leben – atme und sei die Zuversicht auf Heilen, auf ein Wachstum, auf Entfaltung, auf Leben. So kann Heilung geschehen und niemals mehr mit Kampf. Kampf gehört zur alten Ordnung und will mit der alten Ordnung verschwinden.
Es will neue Ordnung und d i e neue Ordnung geboren werden. Sie kann nicht im Kampf geboren werden, sie kann nur durch Hoffnung, durch Liebe, durch Teilen, durch die Bruderschaft selbst geboren werden. Heilung geschieht durch Teilen, durch Schenken, durch Zuversicht geben, durch Zuversicht teilen, durch Annehmen dessen, was ist, aber durch weitere Entfaltung. Steigt immer weiter auf, lasst euch niemals in eine niedrigere Schwingung herunterbringen.
Kämpft niemals, erhebt euer Bewusstsein, vervielfältigt euren Funken, nährt euren eigenen Funken des Lichtes und teilt ihn. So ihr ihn teilt und euch bewusst dessen seid, dass ihr ihn teilt mit anderen, wird euer Funken des Lichtes immer weiter wachsen. Er kann dadurch nur größer werden, denn Liebe wächst, indem sie sich verschenkt, indem sie sich verschenkt und nimmt all das, was andere in der Lage sind zu geben. Nicht mehr, nicht weniger. Nehmt, was euch gegeben wird und gebt immer mehr – mehr als das, was euch gegeben wurde. Dann wachst ihr, und das G o l d, das wächst in euch. Die goldene Kraft der Fülle wächst in euch. Das goldene Licht in euch wächst und so könnt ihr es teilen. Dieser goldene Funke des Lichtes wird euch ganz erfüllen. Ihr werdet dieser ganze große Funken werden, der ihr in Wirklichkeit seid. Dann seid ihr keine Funken mehr, ihr seid g a n z das Gold, das reine goldene Licht der Fülle, und ganz erfüllt seid ihr selbst.
Ich und meine Brüder und Schwestern heben wieder eure Energie an, dass dieser Funke in euch wächst. Wir schlagen noch einmal die Glocke des Lichtes, die ihr gerade bildet, alle zusammen, im Einklang mit euren Herzen.
Spürt die Transformation in euch, die Schwingung, die höher wird, damit ihr Freude an eurem Wachstum erspürt, damit die Entfaltung, die ihr erleben wollt, euch beglückt – denn Wachstum ist Glück, Wachstum ist Freude, Wachstum ist die Größe, die immer mehr wird. Es gibt kein Ende im Wachstum; Wachstum im Licht und ins Licht hört niemals auf. So werdet ihr wieder ganz die Quelle, die ihr seid. Ihr seid ganz eins mit der Quelle und seid so groß wie sie selbst. Das ist der Weg, das ist euer Ziel, das ist das Werden dessen, was ihr seid.
Ich entfalte und nähre diesen Funken des Lichtes, der Zuversicht, der Hoffnung, des Teilens mit allen anderen Funken des Lichtes, die alle Wesen auf Erden bilden. So sei es.
Es spricht euer Maitreya. Ich kündige das Schlagen der Glocke nun. Ich kündige diesen neuen Ton in euch an. Lasst es vibrieren und schwingen in eurer Mitte und spürt, wie es sich ausbreitet. Nach außen, zu euch allen und in die Welt. Ihr werdet genährt von dem eigenen Ton des Funken des Lichtes in der Welt.
So sei es.