Sanat Kumara – Thema: „Die Schwelle zum Lichtmenschen.“

Bildmontage © Matthieu Rossez

Ich grüße die Lichtmenschen, die ihr seid. Ich grüße euch als Unterstützer einer Menschheit im Werden des Lichtes. Ihr befindet euch in einer großen Übergangszeit, die wir unterstützen und die ihr zu unterstützen habt, mit eurer Bewusstheit, mit eurem Wesen, auch mit eurer Klarheit, mit eurem Wissen, mit eurem ganzen Seinszustand.

Spürt und wisst, wie ihr steht, in einer Zeit der Welle, der Wende, der Transformation; eine großartige Zeit, in der vieles gehen darf, damit viel Neues kommen darf: Die große Wende, die Schwelle hin zu einer Lichtmenschheit.

Wir müssen immer wiederholen, dass was so wichtig ist, dass ihr nie vergesst, dass es so ist. Die kleinen Personen, die darum wissen, vergessen es leider immer wieder und können unter den Umständen der Transformation leiden, sich verunsichert fühlen, sich unklar fühlen und in eine Angst geraten, die nicht zu sein hat und nicht zu sein braucht. Angst kann nur sein, wenn ihr Unsicherheit zulasst, wenn ihr das Vertrauen verliert. Und natürlich in einer großen Zeit der Wende, werden diese Ängste größer und größer. Sie werden immer klarer, sie zeigen sich, sie nehmen überhand. Und so fühlt ihr euch immer unsicherer auf einer Ebene.

Wichtig ist es, es immer zu wissen, dass eine große Zeit der Transformation mit sich eine große Unsicherheit bringt, dieses Unwissen um das Nächste und es ist dann wirklich wichtig, dass ihr wählt. Dass ihr entscheidet, niemals in die Unsicherheit zu geraten, sich niemals von der Angst packen zu lassen, denn sie ist die Stimme, die euch zurückführen will in eine Menschheit, kontrolliert durch Ängste, geführt durch Kontrolle, Emotionen, Missbrauch.

Die neue Menschheit, auf die ihr zuschreitet, gehört euch. Sie gehört euch und ihr leitet sie ein; das vergesst niemals. Vertraut immer der Wende zum Besten. Das ist das, was euch ermöglicht in der Lage zu sein, die Schritte nach vorne zu gehen. Sonst bleibt ihr, da wo ihr seid, oder schreitet zurück. Ihr werdet aber dennoch überlagert von allen Ängsten, die möglicherweise euch zurückbringen können. Seht dieses immer wieder als Chance, dass ihr sie bereinigt, dass ihr sie erlöst, dass ihr frei davon werdet und ihr für euch selbst immer wieder Schritte nach vorne macht, in die Sicherheit des Vertrauens, der Zuversicht des Urvertrauens. Diese Schritte wollen sein, für euch selbst und sie sind die große Gnade, die ihr braucht, die ihr habt, das bewusst zu leben. Nehmt bewusst die Gnade eurer Zeit. Nehmt bewusst den Segen der Transformation, die eure Zeit mit sich bringt. Transformation, die Wende der Transformation, ist die Chance der Menschheit. Vergesst alles andere, hört niemals auf die Stimmen der Angst und sie sind zahlreich im Außen, aber natürlich auch in eurem Inneren. Sie lauern zuerst in eurem Inneren, sie wollen euch klein und unfähig machen. Sie wollen euch klein und unfähig halten. So seid bereit euch davon zu befreien und ihr bringt euch wieder zurück zu euch. Ihr seid dabei, eure Füße zu befreien, euren Kopf von dem Alten zu befreien. Die Wende ist der Schritt nach vorne.

Es wird zu euch meine Flamme geschickt, die opalene Farbe meiner Frequenz, damit der Plan, euer Plan jetzt sei, der Plan der Menschheit sei. Immer wieder komme ich mit meiner Flamme, um euch den Übergang nicht nur zu erleichtern, sondern euch zu stärken darin, weiter zu gehen, weiter stark zu bleiben, in Vertrauen auf die Zukunft, auf die Gegenwart, auf das Vergangene, das hinter euch und in euch verschwinden. Vertraut ja auch dem Vergangenen mit seiner Positivität, dass diese bleibe, so alles in euch zuvor transformiert und gelöscht wurde. So ihr das wisst, könnt ihr das Vergangene auch als Segen nehmen, für das Potenzial eures Seins. Und ich sage euch: Wenn ich von dem Vergangenen spreche, dann spürt in eurem Kopf eine Drehung; es ist das Vergangene, das sich einmal dreht, um hinten wieder hinaus zu gehen. Das Vergangene zeigt sich, möchte noch führen und kontrollieren, euch bestimmen, euch ermächtigen in der Angst zu bleiben. Und dieses ist die Ohnmacht.

Das Vergangene zeigt sich und ihr lasst es gehen. Dieses ist die Wirkung meiner Flamme: der Übergang hin zum Licht und das Vergangene geht. Dieses bewirkt ein Empfinden in eurem Körper. Ein Schwindel, eine Drehung, eine Bewegung und sie kann sehr stark wahrgenommen werden im Körper, aber auch anderswo, in eurem ganzen Organismus. Stellt euch vor, wie alte Emotionen, die euch bremsen, in euch aufsteigen bei all diesen Bewegungen im außen, in all diesen transformativen Energien – sie steigen hoch und ich halte euch und wir halten euch, und eure Seele hält euch fester in der Gegenwart und nach vorne schauend.

Dann steigen diese alten Emotionen auf und sie können gehen. Eine kreisförmige Bewegung, um euch und auch von unten nach oben, um wieder nach hinten aus euch gehen zu können. Also erkennt, dass nichts zu fürchten ist, sondern dass alles im Gehen ist. – Einerseits zurück in die Vergangenheit, die sich auflöst, weil es sie gar nicht mehr gibt und sie soll auch keinen Einfluss mehr haben auf euch und eine Bewegung hin zum jetzt – nach vorne, um zur Zuversicht zu schauen, zum Schauen überhaupt.

Wer bin ich, was will ich, wohin gehe ich, was bediene ich, wem diene ich, wohin schreite ich? Mit wem gehe ich? Mit mir oder mit dem vergangenen Ich? Mit mir jetzt, hin zu meinem zukünftigen Ich, im Lichte, im Lichtbewusstsein? All dieses bewegt sich auch in eurem Energiefeld. Denn das Energiefeld ist die Zusammenfassung all eurer Körper, all eurer Energiekörper. Der Schutz um euch aber auch das Gedächtnis um euch, das das Gedächtnis in euch festhält und auch bewegt. Also ist auch in eurer Aura Bewegung, so dass ihr – ich wiederhole – manches Mal einige merkwürdige Zustände empfinden könnt. Wisst, sie sind Transformationen. Begrüßt sie, schaut aber hin, empfindet und wisst, was ihr loslasst, ohne Furcht. Dazu braucht es eure Entschlossenheit, eure Bereitschaft, euer klares Hinschauen. „Ich schaue hin, was ich dabei bin loszulassen, was ich dabei bin zu gebären in mir. Und das macht meine Schritte möglich nach vorne, zu gehen zu dem, was ich wirklich bin; denn das Alte, das Begrenzende bin nicht Ich. Sondern ein kleines Ich, dass sich traut, zum Wachstum zu wachsen und doch auch nicht ganz. So könnte ich zusammenfassen, was geschieht.

Das kleine Ich aus der Vergangenheit will wachsen und traut sich aber nicht ganz. So ihr darum wisst, bekommt ihr die Klarheit, die ihr braucht, damit dieses Wachstum sei, für euch selbst, für den Plan eures wahren Selbst, eurer Seele, eures Licht-Seins. Und dann seht, wie ihr voranschreitet, fühlt es regelrecht und streckt eure Hände aus, zu allen Menschen, die das Gleiche tun wie ihr. Fasst sie an die Hände innerlich und auch äußerlich und geht mit ihnen in dieses Bewusstsein des Licht-Seins. Teilt das Wachstum, erfreut euch, erkennt, verändert, teilt und schreitet fort.

So seht ihr viele Seelen, viele Menschen, die sich die Hände reichen und die alle zusammen voranschreiten, wie eine große Front der Menschheit, die das Licht bestehen und wachsen lassen wollen. Diese Bewegung in euch und von euch allen zusammen ist die Offenbarung des Übergangs in die neue Ordnung, in die Lichtmenschheit, in eine neue Bruderschaft. Wisst darum und zweifelt niemals. Spürt die Kraft, die ich in euch erwecke.

Viele werden spüren, dass die Energie von den Füssen hochfließt und kribbelt und vibriert, sich bewegt nach oben. Und spürt gleichzeitig wie euer Wesen sich freut, himmlische Energien aufzunehmen, so wie eure Füße es tun. – Himmlische Energien, irdische himmlische Energien, die ein Fortschreiten bewegen und nähren, sodass keine Begrenzung mehr sein kann. – Keine Bremsen, keine Hindernisse, für euer Wachstum, für eure Brüderlichkeit.

Stärkt mit allen Mitteln Brüderlichkeit, in euch, mit euch, mit anderen und seid glücklich und stark, seid zuversichtlich und wieder stark. Lächelt dem Jetzt und der Zukunft zu. Und so wird es sein.

Es spricht Sanat Kumara und ihr empfangt die opalene Flamme, die ich zu euch lenke. Die euch stärkt, die eure Dynamik, eure Klarheit, euer Vertrauen wachsen läßt. So sind meine Schwingungen, meine Frequenzen.

So sei es!

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