Meister Kuthumi – Fragen zum Coronavirus (April 2020) – 1. Teil

Teiln.: Irritierend ist zur Zeit dieses zurückgeworfen sein auf einen selbst. Das ist vielleicht das, was wir im Moment erleben, das uns auch irritiert sehr stark. Wir werden ja aus dem Kontakt geführt, so ist zumindest die Sprachregelung: wir sollen Kontakte vermeiden zu anderen Menschen, damit wir von einem grassierenden Virus nicht angesteckt werden und die Wissenschaftler, die sich mit diesem Virus beschäftigen und die Politiker, die diese Empfehlung der Wissenschaftler versuchen in Regelungen umzusetzen, versuchen uns aus dem Kontakt miteinander zu führen: wer führt uns eigentlich in diese andere Situation hinein? ist das von uns selbstbestimmt, oder ist das fremdbestimmt? Und da diese Empfehlungen durch unsere Politiker zu uns herangetragen werden, man möchte sogar sagen, wir werden dazu gezwungen oder es wird ein Zwang ausgeübt, dass wir in so eine Situation hineinkommen, liegt der Verdacht nahe, dass es nicht selbstbestimmt ist, sondern dass es fremdbestimmt ist. Sicher ist es fremdbestimmt durch die Politiker, aber viele haben auch Sorge, dass ganz andere Kräfte diese Fremdbestimmung auslösen und haben auch Angst vor nicht positiven Kräften.

Ku.: Ich erklärte, dass diese Überraschung, so nenne ich sie, diese Begegnung der Menschheit vor dem großen Spiegel ihrer selbst, geschehen ist und ein Ergebnis ist von einer Kraft, die sich in ihr hochgebraut hat. Dieses Getränk, dieses Gebräu hat die Menschheit selbst für sich selbst zubereitet. Ein Gebräu, das sie immer gerührt und gerührt hat – Achtungslos und plötzlich fließt dieses Gebräu über. Alles, was ihr beschreibt, eure Ängste, diese Fremdbestimmung, diese fremden Kräfte, all das gehört dazu. Das hat die Menschheit sich selbst angeschafft. Jeder Mensch wird von anderen manipuliert, fremdbestimmt, ob Regierungen, Mächte anderen Kräften, all das ruht in dem Bewusstsein jeden Einzelnen. Jeder Partikel der Menschheit, das heißt jeder Mensch, hat ein Getränk mitgebraut und dieses große Getränk fließt über aus dem Gefäß. In der großen Übersicht, die wir haben, sehen wir, dass alles von der Menschheit für sich selbst erschaffen worden ist. Denn all das sind ihre Ängste und sie hat sich nur damit beschäftigt: Recht zu heben, Macht zu haben, zu bestimmen immer über andere und über die Schöpfung und das ist dieses Gebräu, was sie wunderbar langfristig gebraut hat und plötzlich wird sie von diesem Gebräu selbst überrollt. Es ist ein Ergebnis von einer langen, langen Geschichte. Ihr könntet und viele verlieren sich darüber, zu überlegen: kommt es von dieser Seite oder von dieser Seite oder von dieser Seite. Von unserer Seite spielt das keine Rolle. Das, was eine Rolle spielt, ist, dass das Gefäß überfließt und dass die Menschheit erkennt, was sie getan hat, bzw. sie tun sollte.

Viele Facetten spielen zusammen, es ist nie ein sogenannter Schuldiger oder Verursacher, es sind sehr viele zusammen. Und ein Verursacher bringt den nächsten Verursacher in Bewegung und so geht das immer weiter – wie ihr selbst schon sagt. Aber wo ist der Anfang? Der Anfang ruht in jedem Menschen, der sich über das Leben stellt. Jeder Mensch hat in sich die Tendenz entweder zu achten und dankbar zu sein für die Gnade des Lebens, oder das Leben einfach achtungslos zu nehmen und beherrschen zu wollen. Und das ist das, was die Menschheit zu ihrem Verderb im Augenblick führt. Und sie hat es selbst gesehen und doch nicht sehen wollen. Sie hat weiter gebraut und plötzlich kriegt sie den Spiegel serviert von ihrer selbst. Und dieses Gebräu plötzlich lässt sie erwachen und sie sieht, wovor sie Angst hat, nämlich dass sie zu Ende geht, dass sie selbst zu Ende geht und sie versucht ihre eigene Haut zu retten – noch versucht sie ihre eigene Haut zu retten – nichts anders. Einige fangen an zu erkennen, dass sie, indem sie ihre eigene Haut retten und still werden, endlich sehen kann, was wertvoll ist. Nämlich das Leben, das Leben an sich, die Schöpfung, aber auch alle Menschen, die da sind für einander und um einander zu dienen. Die Stille macht möglich, dass ihr erwacht zu dem wahren Wert, dessen was ihr zu empfangen habt. Und diese Stille ist sehr gut, das ist das Gute. Und dieses sollte gestärkt werden, diese Stille in euch, das Herz zu öffnen, das Würdigen des Lebens, das Bereitsein das wahre Leben in sich aufzunehmen, die wahre Fülle an menschlichen, herzlichen Werten in der Stille. Und die Menschheit fängt an zu erwachen, sie braucht etwas Zeit noch, denn sie ist ungeduldig – jetzt schon. Ängste werden noch größer, andere Ängste legen sich aber und verschwinden. Was ist die beste Medizin vor der Angst?  Es ist das Ruhen in Liebe, es ist die Offenheit füreinander in Liebe, dass die Hände gereicht werden, zum Empfangen der Liebe des anderen und nicht zu fürchten die Hände des anderen. Interessanter Weise suchen wie die Politiker, die Regierungen die Maßnahmen der Kontaktvermeidung – ein Versuch – ein Versuch, der eigentlich das ganze zum Scheitern führen könnte. Das ganze, worum es geht. Aber vergesst nicht: die Seelen, die Seelen der Menschen sind so wachsam, dass sie eure Herzen mehr denn je bewegen und wachschütteln. Damit gerade in diesen Zeiten, wo Kontakt vermieden wird, die Kraft des Herzens bei sehr vielen Menschen noch größer wird. Die Wertschätzung fängt wieder an zu wachsen, auch die Liebe. Gemischt natürlich bei den meisten mit den Ängsten. Das ist aber anzunehmen, das ist ja – wie ihr sagt – menschlich. So ihr in Kontakt wachsam seid, – ja – fallt niemals in die Angst, denn die Angst ist die Anziehungskraft für die Krankheit. Die Liebe zueinander in Achtsamkeit, ist die Medizin, die ja wachsen will. Das ist die Medizin der Menschheit: die Liebe in Achtsamkeit. Die Achtung vor dem Leben und vor dem Leben eines jeden ist die Medizin. Sie kommt aber nicht aus den strickten Maßnahmen, die konkret genommen werden, sondern aus den Folgen daraus, wenn sie bewusst genommen werden. Wenn plötzlich das Leben wirklich gelebt werden will. Dieser Wunsch muss in der Menschheit wirklich erwachen: Wir wollen wirklich leben, aber im tiefsten Sinne des Wortes. Nicht – wir wollen einfach so weiterleben wie vorher – nein, wir wollen jetzt das wahre Leben

Spürt die Kraft meiner Worte, denn ich erwecke in euch genau diese Haltung, die eigentlich jeder Mensch in sich jetzt finden müsste. Aber ihr wisst, so es in euch erwacht und ihr bereit seid, tief in euch das wahre Leben zu nehmen, nämlich die Fülle – bedingungslos, dann fließt es weiter zu anderen. Das große Nehmen im Herzen ist unabdingbar, damit das Herz nimmt und gibt, gibt und nimmt. ‚Die Menschheit wird nicht erwachen durch Kontrolle – sondern durch Öffnung. Wisst immer um die größere Kraft, indem ihr verbunden seid; mit dem Höchsten seid ihr am sichersten. Denn dadurch hebt ihr eure Schwingung.

Was will dieser sogenannte Virus? Diese Information, die der Welt gegeben wurde, im Gebräu, das es sich selbst gebraut hat. – Angst um mein Leben. Das ist die Frequenz, die Schwingung dieses Virus und sie ist sehr niedrig. So ihr euch nach oben richtet, und das solltet ihr immer wieder tun, so wird alles Wissen um euer Licht in euch aktiviert. So ihr euch nach oben richtet in eurem Körper, aktiviert ihr sofort den Empfang der himmlischen Kräfte. Ihr seid sofort bewusst und spürbar angebunden an höhere Kräfte und eure Schwingung erhebt sich. Eure Stimmung erhebt sich ebenfalls. Es wird leichter. Was diese Information will, ist, dass eure Schwingung fällt – soweit fällt, dass die Menschheit um Rettung bittet, anfleht, das hätten einige Kräfte gerne, sie würden aber nicht die wirkliche Heilung geben, sondern nutzen die Angst der Menschheit und sie in ein Joch bringen der Ängstlichkeit. Dieses ist das Scharnier, wo sich die Menschheit befindet. Erhebt eure Schwingung, erhebt eure Frequenz und wisst, das ist meine Medizin, aber darüber hinaus öffne ich mich für die Fülle des Seins und weiß, dass diese Öffnung zu der Fülle in mir andere erreicht, die auch genau das zu haben wollen und wollen haben, für das Wohl der Menschheit. Die Menschheit muss sich sehnen nach dem Höchsten für sich und es ist Einklang mit ihrer Schöpfung. Die gesamte Schöpfung schreit nach Achtsamkeit und Würdigung. Die Menschheit im Stillen schreit genauso danach, aber sie verdrängt es sofort, sie macht es sofort mundtot. – Jetzt wird der Mund geöffnet, damit er nimmt, genau das, was zu nehmen ist.

– Höchste Würdigung des Lebens.       

Teiln.: Das ist unsere Angst vor dem Sterben, vor der Endlichkeit, hast du gesagt und wir erleben, dass dieser Virus ja tötet. Und viele Menschen sterben. Und dass dieser Virus, dadurch dass er sich so sprunghaft entwickelt auch sprunghaft Tote mit sich bringt. Also auch von den Anzahlen her relativ viele in kurzer Zeit. Absolut gesehen ist das vielleicht nicht so viel, aber in der kurzen Zeit nimmt es uns doch sehr in den Bann. Und mir persönlich fällt es schwer darüber wegzuschauen. Sondern auch ich bin von diesen Sterbeprozessen ja verängstigt. Auch mich packt diese Angst.

Ku.: Und sie ist sehr menschlich, nicht wahr?

Teiln.: Ja.

Ku.: Sie ist absolut menschlich und es gilt sie anzunehmen – wirklich zutiefst anzunehmen, um vor ihr keine Angst mehr zu haben. Keine Angst vor der Angst vor der Endlichkeit. Fühle, denn nur das Annehmen der Angst vor dieser großen weiteren Angst vor der Endlichkeit, ist ein Aspekt, der ja diese tiefe Unruhe im Sein verursacht. Und es ist zu sehen. Es ist zutiefst anzunehmen, aber auch wirklich zu sehen und anzunehmen. Dann wird das Menschlich-sein transzendiert. Es ist normal, dass der Mensch, dieses in sich verspürt. Es ist nicht normal, dass es verdrängt wird, es ist auch nicht normal, dass der Mensch oberflächlich das immer verdrängt; diese Angst kommt wieder und wisse, dass es gut ist, denn es ist das Unbekannte. Wer immer mehr das annehmen kann, wird aber erleben, dass sie sich in eine Ruhe umwandelt, in tiefer Akzeptanz des Lebens, so

wie es ist. Dann macht diese Angst vor der Endlichkeit keine Angst mehr, sondern sie kann ruhen. Und es gibt sie, sie verursacht aber keine Ängstlichkeit mehr, keine Unruhe und Unsicherheit mehr. Sie treibt einen nicht mehr. Es wird sie aber immer geben. Das gehört zum menschlichen Sein dazu. Darum geht es. Dass die Menschheit sich nicht mehr treiben lässt, so weit, dass sie alles verdrängt und es nicht einmal sehen will, dass sie endlich ist, in ihren Mitgliedern und Partikeln, sondern dass sie es sieht, es annimmt, aber zutiefst beruhigt wird, mit dieser Angst. Die ja ein Gefühl ist, das nie weggehen kann. Es kann nicht verschwinden, denn es gehört zum menschlichen Dasein. Und wer das weiß und es annimmt, kann dann wirklich Ruhe damit erleben, und hört auf, getrieben in der Oberflächlichkeit des Getriebenwerden und sich selbst wegtreiben lassen, leben. Das ist dann leben. Und es wird ruhig, wirklich ruhig, auch wenn die Angst da ist. Sie wird gesehen, sie verändert ihr Gesicht. Ich sagte, dass dieses Virus eine Information ist, sonst nichts. Warum verbreitet sich dieses Virus, wie du sagst, so sprunghaft über die Welt? Weil die Zeit gekommen ist, dass diese Information die gesamte Menschheit erwachen lässt. Die Information ist nicht böse. Sie ist notwendig und sie erreicht plötzlich einige Menschen, die ahnungslos sind. Aber glaube mir, es ist keine Wertung, wen es trifft; es ist keine mindere Wertschätzung, wen es trifft. Aber wisse und wisst, diese Information hat genau diese Person zutiefst getroffen, weil sie getroffen wurden, weil sie bereit waren getroffen zu werden – ihr werdet sagen, zu deren Unwohl vielleicht, aber vielleicht auch zu deren Wohl. Ihr wisst nicht, inwiefern und wie sie getroffen wurden. Manche, weil es genau die absolute Angst war, die sie verdrängt haben. Und plötzlich waren sie von dieser Information ja gepackt, ohne dass sie es gemerkt haben. Andere waren nicht in dieser tiefen, verdrängten Angst, sie waren vor der Achtung vor dem Leben und sind mitgegangen mit der großen Welle, aus einem anderen Grund. – Bereitschaft, Bereitschaft zu gehen. Diese Information hat ihre Inkarnation sozusagen verkürzt, aber die Bewusstwerdung beschleunigt.

Wertet in keinster Weise alle die, die gegangen sind. Aber wisst, es ist der Effekt dieser Information und sie war genau zutreffend für sie, wie auch immer. Das hindert euch nicht daran, das tiefe Mitgefühl zu haben für die, die überrascht wurden und für die, die bereit waren mitzugehen. Auch das Mitgefühl zu haben für alle Hinterbliebenen, die genauso plötzlich getroffen sind, denn es ist plötzlich bei vielen. Und dennoch müssen wir alles relativieren, diese Todeswelle ist keine so tiefe wirkliche Todeswelle, es ist eine Welle der Information des Erwachsens. Und das macht die Menschheit so ängstlich. Sie wird viel mehr getroffen von den Wellen des Übergangs in anderen Bereichen, aber es lässt die Menschheit nicht erwachen. Weil diese Information, diese ganz besondere Frequenz nicht dabei ist. Das ist der Unterschied. Also geht es um eine Information, um eine Frequenz. Dann wählt doch für euch die Medizin einer höheren Frequenz. Nicht aus Ängstlichkeit, sondern aus einer Notwendigkeit einer Energiemedizin, die für die Menschheit dienlich ist. Erhöht euer Bewusstsein, erhöht eure Frequenz, wohlwissend, dass wenn ihr es gemeinsam tut, ihr allen anderen dient. Denn es erhöht das Kollektivbewusstsein der Menschheit, wenn immer mehr Menschen ihre Frequenz erhöhen.

Teiln.: Es gibt ein Aufruf zu einer Massenmeditation am 5 April um 4 Uhr 45 und es wird gefragt, ob man sich daran beteiligen soll. Es ist ein bisschen sprachlich so aufbereitet, wie du es gerade beschrieben hast, dass sich Lichtarbeiter zusammenfinden, um gemeinsam zu meditieren und die Schwingung des Planeten zu erhöhen. Es schwingt aber für den ein- oder anderen auch eine Ungewissheit mit, ob insbesondere durch den kollektiven Aufruf, der damit einhergeht, das wirklich eine gute Sache ist, oder diese Meditation eher im eigenen kleineren, persönlicheren Rahmen passieren sollte? Also konkret die Frage, ob es sinnvoll ist, sich an diese Massenmeditation zu beteiligen?

Ku.: Diese Weltmeditation ist ein Aufruf zu kämpfen mit einer Schwingung, mit einem Bewusstsein, mit Geisteskraft. – Ja, es werden gute Kräfte gerufen, die wir ja selbst sind. Diese Meditation ist eine Information, die gesendet worden ist, dass dieses sein sollte. Insofern ist sie gut. Inzwischen, und das ist leider in der menschlichen Welt so, dass auch gute Informationen sich abschwächen, durch die niedrigere Schwingung der Menschheit. Höhere Schwingung kann sich abschwächen in eine niedrigere Schwingung! Und die hohe Frequenz, die da war, ist inzwischen nicht mehr ganz so hoch, sie ist verbunden jetzt mit Kampf, mit etwas erreichen wollen, was nicht mit bedingungsloser Liebe zu tun hat. Sollt ihr an dieser Meditation teilnehmen? ich sage ja, aber seid bitte, alle die ihr dabei seid – bewusst, dass es darum geht, sich zu öffnen für eine höhere Schwingung des Vertrauens in die göttliche Quelle. Des Vertrauens in die Bereitschaft und Öffnung der Menschheit für Achtung und Würdigung des Lebens, dass die Schwingung sich erhöhe ohne Kampf in Liebe, nur in Bedingungslosigkeit für das Wohlwollen aller miteinander. In anderen Worten, stellt euch dann vor, wie die Blüte des Herzens der gesamten Menschheit sich öffne. Dass die rosa Flamme dabei sei und die blaue Flamme ebenfalls, um das Herz ganz und gar zu nähren in seiner Dualität – zu bewegen in der höchsten Kraft, die es hat. Nämlich die Einheit aus der Dualität, die Einheit in der Dualität. Dieses Bewusstsein bitte ich, dass ihr es haltet und nährt, in dieser Weltmeditation. Lasst euch nicht von der niedrigeren Schwingung, die inzwischen mitschwingt, herunterziehen. Nährt diese nicht, sondern erhebt sie, damit die reine Information, die da war, sich wirklich entfalten kann. Und wisst zutiefst in euch, teilt es auch anderen mit. Wisst zutiefst in euch, wie sehr jedes Bewusstsein wichtig ist für das andere. Denn viele, die daran teilhaben, sind in sehr guter Absicht und sie sollten nur das Bewusstsein der Menschheit für Frieden, Harmonie, Fülle, Angstlosigkeit öffnen, dann die Schwingung heben, in der rosa Flamme des Herzens und in der blauen Kraft der göttlichen Ordnung, sonst nichts.

Meister Kuthumi, 03.04.2020

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